Facebook-Daten gestohlen: Hier sehen Sie, ob Sie betroffen sind

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Über 500 Millionen Facebook-Daten wurden gestohlen. Hier überprüfen Sie, ob auch Sie vom Datendiebstahl betroffen sind.

pc weltUnbekannte haben über 553 Millionen Daten von Facebook-Nutzern gestohlen. Wie über das lange Oster-Wochenende bekannt wurde, sind damit über 20 Prozent aller Facebook-Nutzer weltweit betroffen. Der Hack fiel auf, weil die Daten in einem Hacker-Forum veröffentlicht wurden, wie unter anderem Business Insider meldet . Die Analyse von Experten ergab, dass es sich um echte Daten handelt und ein Facebook-Sprecher erklärte, dass für den Diebstahl eine Lücke ausgenutzt wurde, die von Facebook im Jahr 2019 geschlossen wurde.

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Datenleck bei Facebook – Millionen von Nutzerdaten online

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Geburtsdaten, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Beziehungsstatus: Persönliche Daten von 533 Millionen Facebook-Nutzern sind im Netz aufgetaucht. Sie waren schon 2019 von Hackern erbeutet worden.

ard tagesschau logoDaten von hunderten Millionen Facebook-Nutzerinnen und -Nutzern sind am Wochenende in einem Hacker-Forum entdeckt worden. Darauf aufmerksam machte die IT-Sicherheitsfirma Hudson Rock. „Alle 533.000.000 Facebook-Daten wurden gerade kostenlos veröffentlicht“, erklärte Alon Gal, Technologie-Chef von Hudson Rock, auf Twitter. Er warf Facebook „absolute Nachlässigkeit“ vor. Zu den veröffentlichten Daten der 533 Millionen Nutzerinnen und Nutzer zählen unter anderem vollständige Nutzernamen, Geburtsdaten, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und mitunter auch der Beziehungsstatus.

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Welche Sicherheitslücken soll man patchen?

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In vielen Unternehmen stellt sich die Frage, wie sich im Jahr 2021 die Herausforderungen der Cybersicherheit bewältigen lassen. Ein Rückblick auf die wichtigsten Sicherheitslücken im vergangenen Jahr ist hilfreich, um die aktuellen Risiken zu verstehen, die Sicherheitsfachkräfte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten Monaten beschäftigen werden.

security insiderTenable hat Datensicherheitsverletzungen im Verlauf des vergangenen Jahres analysiert und kürzlich die Ergebnisse in einem Report veröffentlicht. Dieser bietet einen Überblick über die wichtigsten Sicherheitslücken, die im vergangen Jahr 2020 aufgedeckt oder ausgenutzt wurden. Die Bedrohungslandschaft war zuletzt insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Bedrohungsakteure auf ungepatchte Sicherheitslücken und die Kombination mehrerer Sicherheitslücken bei ihren Angriffen setzen.

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Chrome: Update für Desktop-Ausgabe beseitigt mehrere Sicherheitsprobleme

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Der Chrome-Browser für Windows, macOS und Linux wurde aktualisiert. Das Update schließt Schwachstellen mit „High“-Einstufung.

heise security logoGoogle hat die stabile Version (Stable Channel) des Web-Browsers Chrome für den Desktop (Windows, macOS, Linux) auf 89.0.4389.114 angehoben. Das Update, das wie gewohnt über die nächsten Tage und Wochen hinweg an bestehende Browser-Installationen ausgeliefert werden soll, umfasst laut Google insgesamt 8 Schwachstellen-Fixes. Von mindestens sechs Schwachstellen soll ein hohes Risiko ausgehen. Wie schon in früheren Security Advisories nennt Google auch im aktuellen Advisory zu Chrome 89.0.4389.114 nur jene Schwachstellen explizit, die von externen Sicherheitsforschern entdeckt wurden. Details zu den sechs genannten Sicherheitsproblemen mit „High“-Wertung fehlen; in der Regel folgen Einzelheiten erst dann, wenn die meisten Nutzer das Update erhalten haben. Auf diese Weise soll das Risiko aktiver Angriffe auf noch ungeschützte Systeme minimiert werden.

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Acht Strategien gegen Ransomware

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Während der Pandemie behaupteten Cyberkriminelle immer wieder, sie würden ihre Attacken auf Organisationen und Einrichtungen des Gesundheitswesens unterlassen. Die Realität war das Gegenteil – die Zahl der Angriffe verdoppelte sich.

security insiderLaut Angaben von „Health IT Security“ war im 3. Quartal 2020 das amerikanische Gesundheitswesen der weltweit am meisten angegriffene Sektor. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich hier die Angriffe sogar noch verdoppelt. Auch in Deutschland war und ist die Lage kritisch. Im „Lagebericht zur IT Sicherheit Deutschland 2020” spricht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von einer dynamischen Gefährdungslage für Verwaltungs- und Gesundheitseinrichtungen.

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Mehr Sicherheit durch verschlüsselte Endgeräte

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Homeoffice boomt, Arbeitnehmer nutzen immer mehr mobile Endgeräte und Anwendungen. Aber die steigende Anzahl an Mobile Devices im Business-Umfeld rufen auch verstärkt Cyber-Kriminelle auf den Plan.

security insiderSie wittern die Chance, Sicherheitslücken, die unter anderem durch den schnellen Umzug ins Homeoffice entstanden sind, zu nutzen und sensible Daten abzugreifen. Cyberkriminelle bedienen sich immer neuer Tricks, um Unternehmen anzugreifen. Malware-as-a-Service und smarte Schadsoftware sind nur zwei der vielen Möglichkeiten. Damit Hackerangriffe auf mobile Geräte im Business-Umfeld erst gar nicht erfolgsversprechend sind, müssen Unternehmen ihre IT-Infrastruktur einschließlich der mobilen Endgeräte auf den Prüfstand stellen und womöglich nachjustieren.

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Android-Malware tarnt sich als System-Update

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Eine aktuelle Schadsoftware infiziert Android-Geräte und ermöglicht danach dem Angreifer Vollzugriff auf die fremden Androiden. Es gibt aber auch eine gute Nachricht.

pc weltDas auf Unternehmenssicherheit spezialisierte Unternehmen Zimperium warnt vor einer Malware, die Android-Geräte befällt. Die Schadsoftware tarnt sich „System-Update-Anwendung“ für Android und verwendet dabei sogar das Google-Logo, ist aber tatsächlich ein gefährlicher Trojaner. Einmal installiert stiehlt die Schadsoftware Daten, greift auf Nachrichten und Fotos zu und ermöglicht dem Angreifer fast volle Kontrolle über befallene Android-Smartphones. Der Angreifer kann sogar Telefonanrufe aufzeichnen und Fotos mit dem gekaperten Android-Smartphone machen. Außerdem kann der Angreifer die Browserhistory und WhatsApp-Nachrichten lesen, um nur einige Beispiele zu nennen.

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Verheerende Cyberbedrohungen – KMUs im Fadenkreuz

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Berichte über Cyber-Angriffe gegen Großkonzerne und Behörden gehören fast schon zum Alltag. Kleinere Ziele bleiben dagegen häufig unter dem Radar, sodass sich Inhaber kleinerer Firmen häufig in falscher Sicherheit wähnen.

security insiderDie traurige Wahrheit ist, dass die Gefahren durch Cyberbedrohungen bei KMUs oft größer sind als bei Konzernen. KMUs verfügen nicht immer über ein komfortables Budget für Investitionen in Cyber Protection-Lösungen oder über das interne Know-how, um Lösungen selbst zu implementieren. Durch die zunehmende Automatisierung der Cyber-Angriffe können KMUs daher nicht mehr darauf vertrauen, für Cyberkriminelle zu klein und damit uninteressant zu sein. Zudem ist es im Katastrophenfall unwahrscheinlicher, dass 30ein kleines Unternehmen die erforderlichen Ressourcen für die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft hat.

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Phishing: Cyberangriffe auf deutsche Politiker

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Für Politiker gehört die Präsenz auf Facebook oder Instagram zum Geschäft. Cyber-Angreifer hatten womöglich die Login-Daten für solche Auftritte im Visier.

heise security logoMehrere Bundestags- und Landtagsabgeordnete sind in den vergangenen Tagen das Ziel von Cyberangriffen geworden – vermutlich aus Russland. Entsprechende Berichte des WDR und des Nachrichtenmagazins Der Spiegel wurden der Deutschen Presse-Agentur am Freitag von zwei Experten bestätigt. Der Angriff sei allerdings nicht mit dem groß angelegten Hackerangriff auf den Bundestag aus dem Jahr 2015 vergleichbar. Die Angriffe hätten vor allem auf die privaten E-Mail-Konten der Parlamentarier gezielt. „Das sind die leichteren Ziele im Vergleich zur Bundestags-IT“, sagte ein Experte.

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Notwendige Maßnahmen zum Schutz vor Ransomware-Angriffen

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Alle 11 Sekunden wird ein Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffes. Weltweit entstehen dadurch Kosten von mehr als 20 Milliarden Dollar – so die Prognose für das Jahr 2021 von Cybersecurity Ventures.

security insiderRansomware ist eine besonders bösartige Schadsoftware, die Cyber-Kriminelle nutzen, um den Zugriff von Unternehmen und Privatpersonen auf ihre unternehmenskritischen Dateien, Datenbanken oder ganze Computersysteme zu blockieren, bis das Opfer ein „Lösegeld“ zahlt. Dabei fallen zusätzlich zu den direkten Kosten – die durch das geforderte Geld entstehen – indirekte Kosten an, die sich aus der Ausfallzeit, dem entgangenem Umsatz und der Rufschädigung für das Unternehmen ergeben.

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