Computerhilfe & PC-Notdienst für Senioren

Senioren am Computer


Unser PC-Service in Düsseldorf ist seit fast 30 Jahren für Sie da!

In dieser Zeitspanne haben wir vielen geholfen, die schnelle und unkomplizierte Hilfe bei ihren Computer- und Softwareproblemen benötigten. Dabei stehen wir nicht nur bei Ihnen vor Ort zur Seite, sondern helfen preiswert auch telefonisch und per Fernwartung.

Insbesondere Senioren brauchen oft technische Hilfestellungen, die sie schrittweise verstehen und nachvollziehen können. Dafür nehmen wir uns ausreichend Zeit, damit sie sich zurechtfinden und später selber helfen können.

Computer, Smartphones und Internet sind sehr schnelllebige Medien, die sich nicht jedem sofort erschließen, aber mit entsprechenden Handlungsanweisungen Schritt für Schritt erlernt werden können.

Wir helfen der älteren Generation bei der Installation ihres Internetzugangs und der Telefonie, sowie beim Einrichten von PCs, Notebooks, Handies und Tablets. Scheinbar komplizierte Vorgänge lassen sich dabei erlernen und üben, bis genügend Erfahrung gesammelt wurde.

Mit kurzen Workshops oder mehrteiligen Kursen helfen wir bei Ihnen zuhause, den sicheren Umgang mit moderner Technik zu erfahren und einzuprägen. Und wenn es mal wieder schnell gehen muss, können wir per Fernwartung und telefonischer Beratung das eine oder andere Problem im Nu zu lösen.
Schon ab €14,50 pro 30 Minuten. Anfahrt innerhalb Düsseldorfs bis 10km €15,00. Preise inkl. 19% MWSt.

Informieren Sie sich auf unseren Seiten über die Angebote:
https://computer-pc-service.de

Oder rufen Sie uns direkt an:
Telefon: 0211-7307250
Mobil: 01522-8717661

Cybersicherheit in vernetzten Fahrzeugen

Connected Car Vernetzte Fahrzeuge


Heutige Automobile erzeugen und übertragen enorme Datenmengen. Die Analyse und Nutzung dieser Fahrzeugdaten generiert viele neue Geschäftsmöglichkeiten, schafft jedoch auch eine Reihe neuer Herausforderungen– wie etwa Cybersicherheitsrisiken vernetzter Fahrzeuge.

Die Automobilindustrie muss dies zur Kenntnis nehmen und sich mit den versteckten Datenschutz- und Sicherheitsrisiken auseinandersetzen.

Wenn die Menge und der Wert der Daten steigen, werden leider mit Sicherheit immer ausgefeiltere Formen der Cyberkriminalität folgen. Der Markt für Cyberkriminelle bezüglich Daten über vernetzte Autos steckt heute noch in den Kinderschuhen.

Sobald den Cyberkriminellen klar wird, wieviel Geld sich mit solchen Cyberangriffen verdienen lässt, werden sie erfreut feststellen, dass es bereits mehrere technische Möglichkeiten gibt, auf die Daten zuzugreifen, die sie für ihre Attacken benötigen.

https://www.security-insider.de/cybersicherheitsrisiken-in-vernetzten-fahrzeugen-a-284580e572261f151210496a2109d2c3/

Firefox: Update schließt Sicherheitslücken

firefox browser


Die Mozilla-Entwickler haben zwei kritische Sicherheitslücken mit dem Update auf Firefox 124.0.1 und Firefox ESR 115.9.1 geschlossen.

Das Security-Advisory zu Firefox 124.0.1 listet zwei kritische Sicherheitslücken auf, die die neue Version abdichtet. Angreifer könnten außerhalb der vorgesehenen Speichergrenzen eines Javascript-Objekts lesen oder schreiben.

Das soll mit einer Täuschung eines sogenannten „Range-based bounds check elimination“-Mechanismus (CVE-2024-29943, kein CVSS, Risiko laut Mozilla „kritisch„) gelungen sein. Grundsätzlich verbirgt sich dahinter eine Prüfung, ob Speichergrenzen eingehalten werden.

Die zweite kritische Schwachstelle betrifft ebenfalls Javascript. Angreifer konnten einen Event Handler in ein privilegiertes Objekt einschleusen und so beliebigen Javascript-Code im Parent-Prozess mit hohen Rechten ausführen (CVE-2024-29944, kein CVSS, kritisch). Diese Lücke betrifft lediglich die Desktop-Versionen der Webbrowser, aber neben Firefox 124.0 und älteren Fassungen auch Firefox ESR 115.9 und ältere

https://www.heise.de/news/Firefox-Notfall-Update-schliesst-kritische-Sicherheitsluecken-9664148.html

Microsoft schließt Sicherheitslücke in Xbox-Gaming

XBOX Sicherheit


Microsoft hat eine Sicherheitslücke im Xbox Gaming Service bestätigt und eine Software-Aktualisierung veröffentlicht, die sie stopft. Dem gingen Diskussionen darüber voraus, ob es sich überhaupt um eine Sicherheitslücke handelt.

Die Schwachstelle hat Filip Dragović entdeckt und dazu einen Github-Eintrag mitsamt eines Proof-of-Concept-Exploits (PoC) veröffentlicht. Die Lücke betrifft den Dienst Xbox GamingService, der standardmäßig nicht aktiv ist, sondern in Windows etwa aus dem Microsoft Store nachinstalliert werden kann. 

 Wie Dragović ausführt, können Nutzerinnen und Nutzer mit niedrigen Rechten dadurch an SYSTEM-Rechte gelangen (CVE-2024-28916, CVSS 8.8, Risiko „hoch„). Von Microsoft bekam er als Reaktion auf die Schwachstellenmeldung als Antwort: Es scheint, dass hier keine Sicherheitsgrenze überschritten wurde („It appears, that no security boundary is being broken here“).

https://www.heise.de/news/Microsoft-schliesst-Sicherheitsluecke-in-Xbox-Gaming-Dienst-nach-Hickhack-9662746.html

Abwehrmaßnahmen gegen Cyberattacken in Europa

Sie wurden gehackt


Digitale Angriffe auf Krankenhäuser oder Flughäfen kommen immer öfter vor und sind eine Gefahr für die Demokratie und die Gesellschaft. Häufig geht es dabei um Gelderpressung oder Staatseinmischung. Nun will sich die EU besser schützen.

Cyberattacken stellen in der Gesellschaft eine Bedrohung für die Sicherheit dar. Schon Ende des letzten Jahres hatte die Nato sich während der Cyberkonferenz für einen Ausbau in digitaler Sicherheit mithilfe moderner Technologie ausgesprochen. Nun will auch die EU-Kommission sich besser ausrüsten und Europa in der digitalen Welt widerstandsfähiger machen.

Öffentliche Einrichtungen sind häufig Ziel solcher Angriffe. Hier nutzen Hacker Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur aus, um in die Systeme einzudringen. Wie leicht das Spiel für Cyberkriminelle eigentlich ist, zeigt sich schon im eigenen E-Mail-Postfach: Dabei werden Mails an Bürgerinnen und Bürger oder gar an Mitarbeiter öffentlicher Einrichtungen gesendet, die mit einem Link oder einem Anhang versehen sind und einen Virus enthalten.

Ist der Hacker erst im System, findet er auch Sicherheitslecks – dann noch einen Programmcode installieren, und schon kann über die Fernsteuerung auf fremde Systeme zugegriffen werden.

https://www.security-insider.de/mit-neuen-abwehrmassnahmen-gegen-cyberattacken-in-europa-a-8d5937adbc05207b289bd4c026d541c2/

Fernwartungen Ihrer PCs und Programme

Fernwartung von PC Computer Software

Ihr Computer oder Drucker streikt mal wieder, Ihre Software macht nicht, was sie soll oder Sie vermuten Schadsoftware auf Ihrem Computer? Dann ist guter Rat oft teuer und schnelle Hilfe ist nötig.

Solange Ihr Internetanschluss noch funktioniert, kann eine Fernwartung und Hilfestellung per Telefon oftmals die schnellere und günstigere Lösung sein. Dafür laden Sie sich die Fernwartungsoftware „ANYDESK“ herunter und erlauben uns den Zugang auf Ihren PC. Dazu muss das Programm nicht installiert werden, sondern läuft eigenständig nach einem Kllck auf die Downloaddatei.

ANYDESK ist für Hilfesuchende kostenlos, schnell herunter zu laden (nur ca. 5MB groß) und zudem sehr sicher. Die Autorisierung ist mehrstufig und für Eingriffe in Ihr System können Sie erweiterte Rechte erteilen.

Der Vorgang kann kaum einfacher sein: Sie rufen uns an (oder wir rufen zurück), Sie starten die Fernwartungssoftware und teilen uns Ihre Adresse in Form einer 9-stelligen Nummer mit. Danach müssen Sie die Sitzungsanfrage noch bestätigen und wir können mit der Fernwartung beginnen, während wir miteinander telefonieren.

Dabei entfallen die üblichen Anfahrtskosten und -wege und eventuelle Parkgebühren. Bereits ab €14,50 je 30 Minuten für Privatleute und €19,50 für Gewerbe können wir Ihnen zuhause, in Ihrem Homeoffice oder Büro helfen.

Rufen Sie uns an unter 0211-7307250 oder senden Sie uns eine Anfrage per Email. Manchmal können ewir Ihnen sofort helfen oder wir vereinbaren einen kurzfristigen Termin mit Ihnen.

Microsoft ändert Windows 10 und 11 grundlegend

Microsoft Windows

Bis spätesten Anfang April bekommen alle Nutzer von Windows 10 und Windows 11 eine neue Variante ihres Betriebssystems installiert. Mit gravierenden Änderungen beispielsweise beim Browser und bei der Suche.

Microsoft bringt für den EU-Raum neue Varianten von Windows 11 und Windows 10, wie das Unternehmen mitteilt. Damit reagiert die Redmonder Software-Schmiede auf den Digital Markets Act (DMA) der EU (mehr dazu lesen Sie in Endlich: Schlankes Windows 11 ohne nervige Microsoft-Tools).

Mit dem DMA will die EU marktbeherrschende Unternehmen, die als “Gatekeeper” bezeichnet werden, regulieren und deren Konkurrenten einen leichteren Zugang zum Markt ermöglichen. Als solche Gatekeeper (“Pförtner”) definiert die EU beispielsweise Alphabet (Google), Amazon, Apple, Meta und eben Microsoft.

Ransomware: Lösegeldzahlung lohnt sich nicht

Ransomware Lösegeld Cybercrime

Ransomware-Angriffe nehmen zu – auch bedingt durch den vermehrten Einsatz Künstlicher Intelligenz. Häufig bezahlen Unternehmen das Lösegeld in der Hoffnung, ihre Daten wiederzubekommen. Doch diese Hoffnung ist oft fatal.

63 Prozent der deutschen Unternehmen, die im Rahmen der jährlichen Ransomware-Studie von Cybereason befragt wurden, waren in den vergangenen 24 Monaten von mehr als einem Ransomware-Angriff betroffen.

Geschuldet ist das unter anderem so genannten Ransomware-as-a-Service-Angeboten, über die selbst Bedrohungsakteure ohne technisches Knowhow Angriffe durchführen können.

Erschreckend: Ein knappes Drittel (31 %) der angegriffenen Unternehmen hatte keine Sicherheitskopie der Daten. Deshalb zahlten sie das geforderte Lösegeld. Allerdings erhielten davon nur 32 Prozent ihre Daten unbeschädigt zurück.

https://www.security-insider.de/

WordPress und Onlineshop Integration

Wordpress Onlineshop Integration

 

WordPress, das ursprünglich als Blog- und Redaktionssystem geschaffen wurde, hat sich zu einem umfangreichen Contentmanagement entwickelt.

So können nicht nur Texte und Medien online gestellt, sondern auch viele nützliche Funktionen integriert werden. In den Bereichen Sicherheit, Backups, Verteilung der Nachrichten in anderen Medien usw. stehen viele Optionen zur Auswahl.

Die meisten Elemente wie Themes und Erweiterungen sind kostenlos oder für kleines Geld zu erwerben. Durch Plugins kann die Website für viele Anforderungen aufgerüstet und an die Belange der Betreiber angepasst werden.

Für Onlineverkäufer ist besonders interessant, Shoppingfunktionen in das Contentmanagementsystem zu integrieren. Damit lässt sich ein nahtloser Übergang von Inhalten und Kaufangeboten realisieren.

Hierbei bietet sich insbesondere der Onlineshop „WooCommerce“ an, der bereits eine jahrelange Entwicklung durchlaufen hat. Mit zusätzlichen Extensions und Themes, Zahlungssystemen und Versandoptionen lässt sich das Shoppingsystem zu einem vollständigen und ansehlichen Onlineshop erweitern.

Unser Computerservice bietet hierzu die nötige Beratung, Erstellung und Promotion für Ihren Warenkatalog an. Je nach Umfang betreuen wir Ihren Shop im Aufwand oder zu Festpreisen. Informieren Sie sich auf unserer Website und treten Sie mit uns in Kontakt. Telefonische Erstberatung und Erfassung Ihres Bedarfs kann kurzfristig erfolgen.

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Zwangsverkauf von TikTok könnte Hunderte Milliarden Dollar kosten

TikTok USA

In den USA gibt es laut Medienberichten Gespräche unter Unternehmern über einen Kauf von TikTok. Der könnte bald erzwungen werden.

Weil eine politische Entscheidung über die Zukunft von TikTok in den USA unmittelbar bevorsteht, überlegen einige Größen der Tech-Branche gemeinsam, wie ein möglicher Zwangsverkauf abgewickelt werden könnte. Dies berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen.

Am Mittwoch der kommenden Woche soll das Repräsentantenhaus über einen Gesetzesvorschlag abstimmen, der den chinesischen Konzern ByteDance dazu zwingen soll, TikTok innerhalb von sechs Monaten zu verkaufen. Erfolgt das nicht, soll die App aus den US-Stores von Apple und Google verschwinden.

Nachdem TikTok seine US-Nutzer sogar per Direktnachricht in der App zu politischer Einflussnahme auf die Abgeordneten aufgefordert hatte, sind die Politiker nun ziemlich erbost, berichtet das Journal. In Washington wird dem WSJ zufolge nach der Aktion von TikTok mit breiter Zustimmung im Repräsentantenhaus gerechnet. Danach muss das Gesetz noch durch den Senat.

https://www.heise.de/news/