Windows 10 Version 2004: Diese Fehler verhindern das Update

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Laut Microsoft gibt es derzeit diverse Probleme, die ein Windows 10 Mai 2020 Update verhindern. Hier die Details.

pc weltSie haben über Windows Update noch nicht Windows 10 Mai 2020 Update (Windows 10 Version 2004) erhalten? Dann sind Sie in guter Gesellschaft, denn trotz der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 10 Version 2004 seit einigen Wochen, gibt es immer noch laut Angaben der Microsoft-Entwickler diverse ungelöste Probleme. So erkennen Sie, ob das Windows 10 Funktionsupdate für Sie blockiert ist: Diese „Blocker“ verhindern, dass auf den von den Problemen betroffenen Rechnern ein Update auf die neue Windows-10-Version überhaupt erst angeboten wird.

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Emotet: Erste Angriffswelle nach fünfmonatiger Pause

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Nach mehrmonatiger Pause haben Forscher eine neue Emotet-Angriffswelle beobachtet. Die Ziele lagen vor allem in den USA sowie im Vereinigten Königreich.

heise security logoErstmals seit Anfang Februar 2020 gegen vom Bot-Netz Emotet wieder Angriffswellen aus. Die Ziele lagen zunächst vorwiegend in den USA sowie im Vereinigten Königreich. An der Art und Weise der Angriffe hat sich seit den zahlreichen Attacken im Jahr 2019 nichts geändert. Per E-Mail erhalten die Empfänger Word-Dokumente oder Links zu solchen mit der Bitte, diese zu öffnen. Sind auf dem Zielrechner Makros erlaubt, aktiviert dies die im Dokument enthaltenen infizierten Makros, die dann Emotet selbsttätig installieren.

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Windows 10: Neue Sammel-Updates beheben auch Reboot-Bug

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Zum Patch-Day im Juli hat Microsoft für Windows 10 neue kumulative Sammel-Updates veröffentlicht. Auch für Windows 10 Version 2004.

Microsoft schliepc weltßt zum Patch-Day im Juli 2020 nicht nur weit über 100 Sicherheitslücken, sondern liefert an alle Windows-10-Nutzer und auch für alle Windows-10-Versionen inklusive Windows 10 Version 2004 (Windows 10 Mai 2020 Update) aktualisierte kumulative Updates aus. Am wichtigsten sind wohl die neuen Sammel-Updates für Windows 10 Version 1903, 1909 und 2004, denn hier behebt Microsoft laut den Veröffentlichungsnotizen einen kritischen Fehler von lsass.exe, der auf den betroffenen Rechnern mit dem Status-Code c0000008 zu einem Neustart des gesamten Systems führte.

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Schutz vor Angriffen auf Cloud-Apps

Cloud app security

Die Diskussionen über die Sicherheit von Cloud Computing begleiten diese Technologie von Beginn an. Trotz dieser Diskussion ist Cloud Computing heute allgegenwärtig und fast alle Organisationen nutzen die Dienste eines Cloud-Anbieters. So liegt es nahe, dass Cyberkriminelle spezielle Angriffsmethoden für Cloud-Anwendungen entwickelt haben.

security insiderNatürlich bedeutet das nicht, dass Cloud Computing dadurch unsicherer ist als die meisten traditionellen Formen der IT. Es ist jedoch wichtig, eine Antwort auf die spezifischen Schwachstellen von Cloud-Anwendungen und die darauf angepassten Angriffsmethoden von Cyberkriminellen zu haben. Problematisch für die Sicherheit von Cloud-Anwendungen ist nach wie vor die sogenannte „Schatten-IT“. Diese umfasst unter anderem die Nutzung von Cloud Apps, die nicht von der IT-Abteilung genehmigt oder verwaltet werden und daher ein besonders hohes Risiko darstellen. 

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Microsoft gibt Windows-Sicherheitslücke die höchste Risikostuf

microsoft windows 10

Am Dienstag hat Microsoft wieder eine Reihe von Sicherheitsupdates für Windows 10 veröffentlicht. Vor allem Firmen und Behörden sollten die Installation nicht lange aufschieben. Experten warnen vor schweren Hacker-Angriffen aus dem Internet. 

t-onlineEin am Dienstag veröffentlichtes Sicherheitsupdate für Windows 10 sorgt aktuell für Aufsehen unter IT-Sicherheitsexperten. Denn wie Microsoft am Dienstag bekannt gab, soll damit eine Sicherheitslücke geschlossen werden, die gerade in Corona-Zeiten extrem großen Schaden anrichten könnte. Es handle sich um eine „kritische“ Schwachstelle in den Windows DNS-Servern, die es Angreifern ermögliche, fremden Code auf die Systeme zu schleusen und auszuführen (Remote Code Execution, RCE), berichtet Microsoft in seinem „Security Response Center“. 

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Die 10 gefährlichsten Internetangriffe

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Täglich zählen die Security-Anbieter Tausende von neuen Viren und Angriffsmethoden. Doch am bedrohlichsten sind die Attacken, die technisch besonders fortgeschritten sind. Mit Know-how sowie unseren Tipps und Tools schützen Sie sich.

pc weltIn der Nacht vom 6. auf den 7. Mai 2020 bemerkte die IT-Abteilung der Ruhr-Universität Bochum massive Störungen des Netzwerkverkehrs, die auf einen Hacker-Angriff hindeuteten. Die Verantwortlichen für die Sicherheit fuhren daraufhin die Server in der zentralen Verwaltung der Universität herunter, um so zu verhindern, dass sich der Virus weiter ausbreiten und Daten beschädigen und löschen kann. Betroffen von der Virenattacke waren vor allem die Exchange- und Sharepoint-Server, aber auch der VPN-Zugang zu den Uni-Systemen funktionierte zeitweise nicht mehr. Als Folge des Angriffs fiel das interne Mailsystem der Universität aus, außerdem waren zahlreiche Dienste für extern arbeitende Studierende nicht mehr erreichbar. Da wegen der Corona-Krise der Universitätsbetrieb nur noch online stattfand, war der Lehrbetrieb stark eingeschränkt.

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5 Cybercrime-Trends in der Corona-Krise

cyber crime

Die COVID-19-Krise hat wenig überraschend Cyberkriminelle unterschiedlichster Couleur auf den Plan gerufen. Dabei sind ihre Kampagnen nicht unbedingt neu oder besonders ausgefeilt.

security insiderVielfach bedienen sich bei existierenden Malware-Kits „von der Stange“, die sich mit vergleichsweise wenig Aufwand aktualisieren lassen.

Das Threat Research Team von Securonix hat sich in den letzten Wochen vor allem der Beobachtung neuer Trends und Szenarien gewidmet und zusätzlich einige grundlegende Empfehlungen für Security Operations Teams zusammengestellt.

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Diese Tools verbessern Ihren Viren-Schutz

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Hat ein Virus Ihren Rechner infiziert und Ihr Antiviren-Tool mundtot gemacht? Mit einem Zweit-Scanner überprüfen Sie den Sicherheitsstatus Ihres Computers.

pc weltEin Antiviren-Programm auf dem Rechner ist Standard – sei es Avira Free Antivirus , Microsoft Security Essentials oder ein anderes Tool. Ist es installiert und aktuell, wiegen sich die meisten User in Sicherheit. Doch was, wenn das Programm einen Eindringling meldet? Fast alle Antiviren-Programme bieten dann sinngemäß folgende Optionen: „Virus in Quarantäne verschieben“ oder „Virus entfernen“. Aber wird der Schädling auch wirklich restlos aus dem System getilgt? Ein auf die Virenjagd spezialisiertes Programm schafft als zweite Instanz Sicherheit. Der Zweit-Scanner ist auch dann sinnvoll, wenn das Antiviren-Programm schweigt. Denn manche Schädlinge manipulieren den installierten Viren-Wächter oder deaktivieren ihn sogar heimlich. Der Virenjäger schlägt dann Alarm.

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Cyber-Betrug in Corona-Zeiten

corona covide homeoffice

Die Corona-Pandemie hat noch immer viele fest im Griff. Trotz Einschränkungen und Arbeiten im Homeoffice bleibt vor allem die digitale Welt nicht stehen. Im Gegenteil, einige Bereiche kommen an die Grenzen ihrer Kapazität. 

security insiderVor allem die oftmals eh schon stark ausgelasteten Security-Teams werden jetzt noch mehr gefordert. Denn Cyber-Kriminelle nutzen unsichere Zeiten gerne für ihre Zwecke. Während die Pandemie einen Großteil des öffentlichen Lebens lahmgelegt hatte, kommunizierten Familien, Verwandte, Freunde, Kollegen und Geschäftspartner mehr denn je über digitale Kanäle. Viele Unternehmen sind teilweise oder fast ganz auf Homeoffice oder E-Commerce-Modelle umgestiegen, sofern das Geschäftsmodell dies erlaubte. Für viele Netzwerk-Architekten und Security-Spezialisten war das eine enorme Herausforderung: Netzwerke, IT-Infrastrukturen und Software mussten für diese massiven und schnell erforderlichen Veränderungen schnell skaliert sowie stabil und sicher gemacht werden.

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Phishing mit Zustimmung: Microsoft warnt Unternehmen vor Angriffen

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Microsoft warnt in Corona-Zeiten vor „Consent Phishing“-Kampagnen, die sich OAuth-Zustimmungen ergaunern, um Daten aus der Cloud abzugreifen.

heise security logoMicrosoft warnt derzeit vor „Consent Phishing“- oder auch „OAuth-Phishing“-Kampagnen, die in erster Linie auf Unternehmen beziehungsweise auf deren Mitarbeiter abzielen. Unter falschem Vorwand würden Nutzer – oft via E-Mail – dazu gebracht, Angreifern per OAuth-Authentifizierung (Open Authorization) Zugriff auf (Unternehmens-)Daten in der Cloud zu gewähren. In Zeiten, in denen Unternehmen vermehrt auf Home Office und zur Datenverwaltung auf Cloud-Services setzen, würden Angreifer auch verstärkt nach Mitteln und Wegen suchen, sich Zugriff auf eben diese Daten zu verschaffen, heißt es sinngemäß in einem Eintrag zu der relativ neuen Phishing-Masche im Microsoft-Blog.

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