Das Fundament einer voraus­schauenden Cyber­sicherheits-Strategie

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Den Auftakt zu einer strukturierten Herangehensweise an Cybersicherheit setzt eine geeignete Strategie. Ob bewusst oder unbewusst: Oft bilden Einflussfaktoren und Zukunftstrends die Grundlage für strategische Überlegungen. 

security insiderAllerdings sind diese häufig ungewiss, vielschichtig und subjektiv behaftet – und damit für Unternehmen nur sehr schwer greifbar. Future Foresight-Methoden zur Zukunftsanalyse machen es möglich, einen Blick auf aufkommende Entwicklungen und Trends zu werfen und sich auf diese einzustellen. Komplexität, Unsicherheit, Volatilität und Ambiguität – vier zentrale Herausforderungen für Unternehmen, die sowohl im technischen als auch im organisatorischen Unternehmensumfeld stetig zunehmen. Hinzu kommt: Unternehmen, ihre Kunden und Partner wachsen immer enger zusammen, beispielsweise durch digital vernetzte Produkte und Dienstleistungen. 

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Windows 11: Microsoft ersetzt Blue Screen of Death – der Grund

Microsoft schafft in Windows 11 den „Blue Screen of Death“ ab. Doch freuen Sie sich nicht zu früh, der BSOD bleibt erhalten. Die Details.

pc weltMit Windows 11 schickt Microsoft den „Blue Screen of Death“ (BSOD) in Rente. Doch der ungeliebte Begleiter so vieler Windows-Generationen bekommt einen würdigen Nachfolger: Den „Black Screen of Death“. Die Abkürzung BSOD hat also weiterhin Bestand. Verschiedene US-IT-Nachrichtenmedien wie zum Beispiel The Verge berichten, dass Microsoft die Farbe des berühmten BSOD-Bildschirms ändert, der erscheint, wenn Windows ein ernstes Kernel-Problem hat. Zwar hat Microsoft bereits Testversionen von Windows 11 für Insider veröffentlicht, doch der schwarze BSOD ist darin noch nicht freigeschaltet – in Testversionen ist der BSOD seit 2016 grün eingefärbt. Durch den Wechsel von Blau auf Schwarz soll der neue BSOD besser zum Erscheinungsbild des neuen Windows 11 passen, wie The Verge vermutet.

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Die größten IT Sicherheitslücken im Mittelstand 2020

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Mobile Malware, Ransomware-Angriffe oder Cloud Jacking. Cyberangriffe sind heute so leicht und zahlreich wie noch nie und Unternehmen stehen vor der Herausforderung diese zu verhindern.

security insiderWelche Angriffsmethoden kamen 2020 zum Einsatz und wie können diese umgangen werden? Im vergangenen Jahr wurde die IT-Sicherheit vor allem in vielen mittelständischen Unternehmen auf die Probe gestellt. Mitarbeiter arbeiten zunehmend im Home Office und somit auch in ihren eigenen privaten Netzwerken – dennoch muss Zugriff auf firmeninterne sensible Daten gewährleistet sein. Bei Problemen oder Bedenken kann die interne IT nur mit Ferndiagnosen helfen und die Nutzer sind größtenteils auf sich gestellt. Sie müssen neben der Umstellung im Arbeitsalltag auch neue digitale Sicherheitsrisiken meistern – keine leichte Aufgabe. 

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Übersicht über lokale Corona-Vorschriften

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Die Corona-Lage und die damit verbundenen Vorschriften werden von Woche zu Woche unübersichtlicher. Mit der App „Darf ich das?“ behält man den Überblick.

computerwoche logoDas Infektionsschutzgesetz der Bundesregierung soll die Regelungen zwar vereinheitlichen, doch gibt es immer wieder Ausnahmen. Da ist es schwierig, den Überblick zu behalten, besonders wenn Sie hin und wieder in verschiedenen Gebieten unterwegs sein müssen. Die App „Darf ich das?“ hilft Ihnen dabei, in diesem Dilemma die Übersicht zu behalten. Sie geben einfach die für Sie relevanten Standorte an und erhalten dazu die tagesaktuellen Infos und Regeln angezeigt. Dazu gehört beispielsweise ebenfalls der 7-Tage-Inzidenzwert. Dies bewahrt Sie davor, aus Unachtsamkeit eine Regelübertretung zu begehen und sich damit eine Strafe einzuhandeln.

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10 Tipps für mehr Sicherheit in Windows Server 2019

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Windows Server 2019 kann mit Bordmitteln und kostenlosen Zusatztools schon generell grundlegend abgesichert werden. Wir zeigen im folgenden Beitrag und dem dazugehörigen Video, wie Serverdienste in Windows Server 2019 sicherer betrieben werden können.

security insiderNach der Installation von Windows Server 2019 sollten Sie sich mit der Sicherheit des Servers dahingehend auseinandersetzen, in dem Sie grundlegende Sicherheitseinstellungen möglichst schnell umsetzen. Wir zeigen nachfolgend 10 schnell umsetzbare Tipps, mit denen die Sicherheit von Windows-Servern deutlich verbessert werden kann. Im Server-Manager steht der Best Practices Analyzer nach der Installation automatisch zur Verfügung. Neben Informationen für eine schnellere und stabilere Konfiguration, zeigt der Server-Manager hier auch Sicherheitsinformationen an. Nach dem Start des Server-Managers ist der Best Practices Analyzer (BPA) über „Lokaler Server“ und dem Kasten „Best Practices Analyzer“ zu finden. 

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Angreifer nutzen Drucker-Lücke PrintNightmare in Windows aus

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Alle Windows-Systeme sind von der PrintNightmare-Schwachstelle bedroht. Derzeit finden Attacken statt. So geht der Workaround zur Absicherung.

heise security logoMicrosoft hat neue Informationen zur Sicherheitslücke namens PrintNightmare veröffentlicht. Unter anderem warnt der Softwarekonzern davor, dass Angreifer die Lücke bereits aktiv ausnutzen. In welchem Umfang das stattfindet, ist derzeit noch unbekannt. Da es noch kein Sicherheitsupdate gibt, müssen Admins jetzt handeln und Systeme temporär über eine Übergangslösung schützen (siehe Ende dieser Meldung). Aufgrund einer Schwachstelle im Printer-Spooler-Service von Windows und Windows Server könnten authentifizierte Angreifer Computer attackieren und Schadcode mit System-Rechten ausführen.

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Hacking-Abwehr in Teamarbeit

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Cyberkriminalität ist ein lukratives Geschäftsmodell für organisiertes Verbrechen. Angriffe werden oft lange geplant, die Bedrohungslage ändert sich stetig. Als Unternehmen den Fokus auf reine Hacking-Abwehr zu legen, reicht nicht mehr aus.

security insiderWelche Konzepte besser auf die Sicherheitsprüfung und Verteidigung einzahlen, erläutert dieser Beitrag. Es gibt zwei große Einfallstore, über die Cyberkriminelle in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens eindringen: über technische Schwachstellen in der Software und über menschliche Schwachstellen bei unbedachtem oder falschem Verhalten. Dass die schiere Anzahl von Angriffen, aber auch ihre Schwere zunimmt, ist bekannt. Im April 2020 registrierte der Sicherheitstacho der Deutschen Telekom bis zu 46 Millionen Hacking-Angriffe an einem Tag, Tendenz steigend.

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Hacking-Abwehr in Teamarbeit

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Cyberkriminalität ist ein lukratives Geschäftsmodell für organisiertes Verbrechen. Angriffe werden oft lange geplant, die Bedrohungslage ändert sich stetig.

security insiderAls Unternehmen den Fokus auf reine Hacking-Abwehr zu legen, reicht nicht mehr aus. Welche Konzepte besser auf die Sicherheitsprüfung und Verteidigung einzahlen, erläutert dieser Beitrag. Es gibt zwei große Einfallstore, über die Cyberkriminelle in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens eindringen: über technische Schwachstellen in der Software und über menschliche Schwachstellen bei unbedachtem oder falschem Verhalten. Dass die schiere Anzahl von Angriffen, aber auch ihre Schwere zunimmt, ist bekannt. Im April 2020 registrierte der Sicherheitstacho der Deutschen Telekom bis zu 46 Millionen Hacking-Angriffe an einem Tag, Tendenz steigend.

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Sicherheitsupdate: Nvidia GeForce Experience als Phishing-Köder

phishing

Das Hilfstool für Nvidia-Grafikkarten GeForce Experience ist in einer abgesicherten Version erschienen.

heise security logoWer Nvidias GeForce Experience nutzt, sollte das Tool aus Sicherheitsgründen auf den aktuellen Stand bringen. Andernfalls könnten Angreifer Windows-PCs attackieren. Wie aus einer Warnmeldung hervorgeht, ist die geschlossene Sicherheitslücke (CVE-2021-1073) mit dem Bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft. Damit eine Attacke klappt, muss ein Opfer aber mitspielen und auf einen von einem Angreifer präparierten Link klicken. Folglich öffnet sich die Login-Seite nicht im Tool, sondern auf einer von einem Angreifer kontrollierten Website. So ist der Zugriff auf den Token einer Nutzersession vorstellbar.

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Läuft Win 11 auf Ihrem PC?

Microsoft Windows 11

Für Windows 11 muss Ihr Rechner mehr können als für Windows 10. Lesen Sie, wie die Anforderungen aussehen.

computerwoche logoMicrosoft hat die Hardware-Anforderungen für Windows 11 veröffentlicht und führt neue, strenge Sicherheitsanforderungen für sein nächstes Betriebssystem ein. Das will Microsoft bis Weihnachten 2021 veröffentlichen. Wenn es so weit ist, könnten Sie Ihren PC kostenlos auf Windows 11 updaten – vorausgesetzt, die Anforderungen an die Hardware werden erfüllt. Die Anforderungen an die PC-Hardware für Windows 10 sind relativ zahm: ein 1-GHz-Prozessor, 1 GB Arbeitsspeicher (2 GB für die 64-Bit-Version), 16 GB Speicherplatz und ein Display mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln. Für Windows 11 benötigen Sie einen etwas besseren Rechner.

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