Windows 10: Update KB4598291 behebt ärgerliche Fehler

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Mit KB4598291 behebt Microsoft in Windows 10 eine Reihe von ärgerlichen Fehlern. Darunter ein Einfrier-Problem.

pc weltMicrosoft liefert mit KB4598291 die Preview-Version eines neuen kumulativen Windows-10-Updates für die Version Windows 10 Version 2004 und Windows 10 Version 20H2 aus. Die finale Version dürfte dann später in diesem Monat folgen, als wohl zum Patch-Day im Februar 2021 in der kommenden Woche. Das Vorschau-Update aktualisiert die jeweiligen Windows-10-Versionen auf Build 19041.789 beziehungsweise 19042.789 und behebt schon mal einige ärgerliche Fehler, die die Nutzer gemeldet haben.

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IT-Sicherheit auch aus dem Homeoffice

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Ortsunabhängiges Arbeiten ist im Trend und verzeichnet durch die Corona-Krise einen zusätzlichen Aufschwung. Doch im Home Office lauern viele Risiken. Worauf müssen Unternehmen achten und wie sichert man die Remote-Arbeit richtig ab?

security insiderWährend der akuten Corona-Phase waren viele Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeiter ins Home Office zu schicken. Auch Betriebe, in denen das Konzept zuvor noch die Ausnahme war, haben die Vorteile der ortsunabhängigen, flexiblen Arbeit für sich entdeckt. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation wollen 42 Prozent der Befragten künftig ihr Home-Office-Angebot weiter ausweiten. Doch wenn Mitarbeiter jenseits der gut geschützten Unternehmens-Infrastruktur arbeiten, wirft das zahlreiche Sicherheitsfragen auf.

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Mit IT-Datenanalyse gegen Kriminalität

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Ermittlungsbehörden sind bei immer mehr Straftaten auf umfassende Datenanalysen angewiesen. Mit dem richtigen Analysetool lassen sich Cyberkriminalität, Geldwäsche oder Versicherungsbetrug bekämpfen.

security insiderHier lesen Sie, welche Rolle versteckte Zusammenhänge bei der Arbeit der Ermittler spielen und wie IT helfen kann. Man muss nur einen Blick in die aktuellen Tagesnachrichten werfen, um zu sehen, dass sich kriminelle Machenschaften und Bedrohungsszenarien immer häufiger auch im virtuellen Raum abspielen. Ob der Bilanzskandal bei Wirecard oder die Diskussion um die Bedrohung von Politikern und Personen des öffentlichen Lebens in den sozialen Medien – Ermittlungsbehörden sind bei immer mehr Straftaten auf umfassende IT-Datenanalysen angewiesen. Denn in diesen Daten liegen wertvolle Erkenntnisse zur Aufklärung vieler Straftaten verborgen – und das nicht nur im offensichtlichen Fall der Cyberkriminalität.

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Ransomware und DDoS gegen IoT-Systeme

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Die fortschreitende Digitalisierung versetzt Unternehmen in einen chronischen Bedrohungszustand.

security insiderDie Evolution von Angriffstaktiken ist nur durch den Wettlauf zur Aufrüstung IoT-isierter Lieferketten, Fertigungsprozesse und sonstiger Geschäftsabläufe zu schlagen. Für die Betroffenen gilt: mit KI-Lösungen Vollgas voraus. Lieferketten – seit jeher Tatort von Diebstahl, Sabotage, Industriespionage und argloser Inkompetenz – bieten reichlich Angriffsfläche für neuartige Cyber-Attacken gegen IoT-Endgeräte, ob in der eigenen (semi-)autonomen Logistik oder in der Betriebstechnik der eigenen Zulieferer.

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Datenschützer kritisieren mangelnde Durchsetzung von Gesetzen

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Es fehlt trotz Europaratskonvention 108, EU-Datenschutzgrundverordnung und vieler anderer Datenschutzgesetze an dem politischen Willen – für guten Datenschutz.

heise online logoDie Europäische Union hat sich ein modernes Datenschutzregime gegeben. Was fehlt, mahnte UN-Sonderbeauftragter Joseph Cannataci in einer Expertenrunde anlässlich des 40. Geburtstags des Datenschutzübereinkommens des Europarates (Konvention 108) bei der Konferenz „Computers, Privacy and Data Protection“ , sei einfach der politische Wille zur effektiven Durchsetzung. „Wir haben Gesetze verabschiedet, aber die Regierungen finden immer wieder Wege, diese mit Ausnahmen zu umgehen“, kritisierte Sophie in‘t Veld, Abgeordnete im Europaparlament. In‘t Veld ist seit eineinhalb Jahrzehnten Dauerklägerin in zahlreichen Datenschutzklagen in Europa und in den USA.

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Ransomware und DDoS gegen IoT-Systeme

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Die fortschreitende Digitalisierung versetzt Unternehmen in einen chronischen Bedrohungszustand.

security insiderDie Evolution von Angriffstaktiken ist nur durch den Wettlauf zur Aufrüstung IoT-isierter Lieferketten, Fertigungsprozesse und sonstiger Geschäftsabläufe zu schlagen. Für die Betroffenen gilt: mit KI-Lösungen Vollgas voraus. Lieferketten – seit jeher Tatort von Diebstahl, Sabotage, Industriespionage und argloser Inkompetenz – bieten reichlich Angriffsfläche für neuartige Cyber-Attacken gegen IoT-Endgeräte, ob in der eigenen (semi-)autonomen Logistik oder in der Betriebstechnik der eigenen Zulieferer.

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Vorsicht vor dieser gefälschten WhatsApp-Nachricht

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Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware, die sich derzeit über den Messengerdienst WhatsApp verbreitet. Von dem Betrugsversuch sind allerdings nicht alle Smartphones gleichsam betroffen.

t-onlineBesitzer eines Android-Smartphones sollten sich vor einer neuen Schadsoftware in Acht nehmen, die sich über den beliebten Messengerdienst WhatsApp verbreitet. „Diese Anwendung herunterladen und Smartphone gewinnen“, lautet die Nachricht, die derzeit Android-Nutzer erhalten. Potentielle Opfer werden über einen Link zu einem gefälschten Google Play Store weitergeleitet, wo sie eine schädliche App herunterladen sollen. Dabei handelt es sich laut Experten des IT-Sicherheitsunternehmens ESET jedoch um eine Schadsoftware, die Cyberkriminelle dafür nutzen, betrügerische Einnahmen zu generieren. Es könne aber nicht ausgeschlossen werden, dass die App auch für Spionage oder Datendiebstahl genutzt wird, so die Einschätzung der Experten.

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Fünf Prognosen zum Thema Cybersicherheit in 2021

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Die Corona-Pandemie sorgte in 2020 für einen Digitalisierungsschub. Auf dieser Grundlage ergeben sich nach einem disruptiven Jahr für viele Unternehmen und Institutionen in 2021 neue Prioritäten beim Thema Cybersicherheit.

security insiderZu den wichtigsten Treibern in diesem Zusammenhang gehören Remote Working, die Authentifizierung mittels digitaler Identitäten und die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Die „neue Normalität“ erfordert auch neue Lösungen beim Thema IT-Sicherheit. Auch künftig werden viele Mitarbeiter dezentral arbeiten, Remote-Zugriffe auf Unternehmensdaten und Anwendungen in der Cloud nehmen weiter zu – damit einhergehend vergrößern sich aber auch die Angriffsflächen für Cyberattacken und das Risiko von Datenschutzverletzungen. Unternehmen und Institutionen müssen daher ihre Konzepte für DatenschutzIdentitäts– und Zugriffsmanagement 2021 neu überdenken.

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Neue Browser-Versionen umfassen auch Sicherheits-Fixes

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Neben funktionalen Neuerungen umfassen die neuen Ausgaben von Mozillas Browser auch einige Security-Fixes mit Einstufungen von „Low“ bis „High“.

heise security logoAm heutigen Dienstag hat Mozilla die ersten neuen Versionen seines Webbrowsers Firefox in 2021 veröffentlicht. Firefox 85 und das Extended Support Release 78.7 bringen neben neuen Funktionen und Bugfixes auch Sicherheits-Fixes mit. Die Entwickler haben 13 Schwachstellen aus der regulären und 5 aus der ESR-Ausgabe entfernt, von denen einige mit der Einstufung „High“ versehen wurden. Dementsprechend sollten Nutzer möglichst zeitnah auf die aktualisierten Versionen umsteigen beziehungsweise Ausschau nach entsprechenden Updates halten.

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Aktivitäten der Cyberkriminalität – Wie Hacker ticken

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Es vergeht kaum ein Tag, an dem spektakuläre Hackerangriffe weltweit für Schlagzeilen sorgen. Doch nach welchen Konzepten gehen Hacker bei ihrem Werk eigentlich vor? Welche Denk- und Arbeitsweisen stecken dahinter?

security insiderIn den Medien werden Hacker gerne als jugendliche Nerds mit schwarzem Kapuzen-Pulli vorgeführt, die in dunklen Räumen hausen, sich die Nächte vor ihren Computern um die Ohren schlagen, illegal in fremde Computernetzwerke eindringen und dort ihre üblen Scherze treiben. Gewiss, eine eher zweifelhafte „Romantik“ vergangener Tage. In dem Maße, wie die Computer sich längst zu einer der mächtigsten Branchen mauserten, mutierten auch die Hacker von den Streiche spielenden Halbwüchsigen zu einer gefährlichen Armee von Kriminellen.

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