Windows 10 ist anfällig für alle Arten von Problemen, vom fehlerhaften Startmenü bis hin zu Nebenwirkungen bei der Installation von Updates. Wenn Ihr Computer nicht ordnungsgemäß läuft, seltsame Fehler verursacht oder langsam arbeitet, müssen Sie nicht gleich neu installieren.
Windows hat Helfer eingebaut, um Probleme selbst zu lösen. Wir stellen die Werkzeuge vor. Auch kleine Windows-Probleme können Nutzer zur Verzweiflung bringen, etwa ein zickiges Windows-Update oder eine wacklige WLAN-Verbindung, die immer wieder zusammenbricht. Windows 10 bringt in den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ einen passenden Anlaufpunkt dafür, die „Problemhandlung“. Ein nettes Detail ist die „Empfohlene Problembehandlung“. Ist die Automatik eingeschaltet, führt Windows 10 bei Fehlern einen Reparaturversuch durch. Wichtig ist, dass Sie es genauso verstehen, als Versuch. Sie können die Problembehandlung für verschiedene Windows-Macken auch manuell aufrufen, etwa wenn Ihr Drucker streikt oder die Suche lahmt. Ein Assistent führt Sie dann durch die Reparatur.