Wie verteidigt man sich gegen Cybercrime-Gruppen mit Millionenbudget?

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Die Frage aus der Überschrift stellt sich heute wohl jede IT. Es gibt einfache Antworten: „gar nicht“, „Entnetzung / Abhängigkeit von der IT reduzieren“ und „neue Tools kaufen“.

security insiderLeider gilt hier ähnliches, wie bei vielen anderen komplexen Themen: Eine schnelle einfache Lösung („silver bullet“) gibt es nicht. Aber dafür gibt es ein bewährtes, dreistufiges Vorgehen aus dem Krisenmanagement, das sich einfach übertragen lässt. Bevor man anfängt in technischen Lösungen zu denken, ist es wichtig die eigene Gefährdungslage zu kennen. Im Fall von Cybercrime muss man dazu die Täter und die aktuell benutzten Vorgehensweisen kennen. Begriffe wie „initial compromise“, „lateral movement“, „rights elevation“, “data exfiltration” sollten einer IT ebenso geläufig sein wie „Patient Zero“ oder „double extortion scheme”. 

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