Seit Herbst versenden die Täter laut dem BSI seltener gefälschte Paketbenachrichtigungen. Verstärkt gaukeln sie den Empfang einer Sprachnachricht vor.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verweist auf neue Betrugsmethoden bei den laufenden „Smishing“-Wellen (SMS-Phishing). Generell geht es Angreifern dabei darum, mithilfe gefälschter Kurzmitteilungen Zugangsdaten etwa zum Online-Banking und anderen Nutzerkonten zu ergattern. Seit Herbst gaukeln die Täter dabei dem BSI zufolge Nutzern immer öfter vor, eine zunächst nicht zustellbare Sprachnachricht („Voicemail“) empfangen zu haben oder dass das Smartphone bereits mit einem Schadprogramm infiziert sei.