Der Webbrowser Chrome ist in gegen verschiedene Angriffe abgesicherten Versionen für Linux, macOS und Windows erschienen.
Wer mit Chrome im Internet surft, sollte sicherstellen, dass die aktuelle Version installiert ist. Darin haben die Entwickler eigenen Angaben zufolge 27 Sicherheitslücken geschlossen. Davon sind einige Schwachstellen mit dem Bedrohungsgrad „hoch“ versehen. Wie üblich verrät Google in einer Warnmeldung kaum Details zu den geschlossenen Lücken. So bekommen potenzielle Angreifer nur wenig Informationen, sodass Nutzer gegen Attacken abgesicherte Versionen des Webbrowsers installieren können.