Mehrere Adobe-Anwendungen sind über als kritisch eingestufte Schwachstellen attackierbar. Sicherheitsupdates schaffen Abhilfe.
Wer Anwendungen von Adobe nutzt, sollte diese aus Sicherheitsgründen auf den aktuellen Stand bringen. Die meisten Lücken stuft der Softwarehersteller als „kritisch“ ein. In Illustrator haben die Entwickler insgesamt 17 Lücken geschlossen. Setzen Angreifer erfolgreich an den Schwachstellen an, könnten sie in den meisten Fällen Speicherfehler auslösen und Schadcode ausführen. Wie das im Detail funktioniert, führt Adobe in seiner Warnmeldung nicht aus. Gegen solche Attacken sind die Versionen Illustrator 2021 25.4.6 und Illustrator 2022 26.3.1 unter macOS und Windows gerüstet.