Über einen Fehler im eingebauten Webserver lassen sich die Geräte kapern – unter Umständen schon beim Besuch einer Webseite mit dem Exploit.
Unabhängig voneinander entdeckten zwei Forscher eine kritische Lücke in Netgears Routern. Diese behandeln offenbar Benutzereingaben nicht korrekt, wodurch es zu einem Pufferüberlauf kommt. Weil es Netgear offenbar nicht geschafft hatte, innerhalb der bereits verlängerten Frist von fünf Monaten Updates bereit zu stellen, hat die Zero Day Initiative den Sachverhalt jetzt veröffentlicht; Adam Nichols von der Sicherheitsfirma Grimm zog kurz darauf nach.