Alles wird smart – vom Home bis hin zum Auto. Allerdings sind Smart-Produkte inzwischen zum Einfallstor für Angriffe, Datenklau und Sabotageakte geworden und folglich zur Bewährungsprobe für Datenschutz und IT-Sicherheit. Beides muss deshalb im Unternehmen Hand in Hand gehen.
Smart Home, Smart Meter, Internet of Things-Geräte (IoT) und Co: Smart-Produkte bieten dem Endverbraucher Leistungen mit Komfort. So können im smarten Zuhause zum Beispiel von der Spielkonsole über den Rauchmelder und den Saugroboter bis hin zum Auto viele digitale Komponenten über Cloud-Architekturen miteinander vernetzt werden. Für Unternehmen eröffnen sich neue Geschäftsfelder, denn die Anbieter profitieren vor allem von den gesammelten Daten der Nutzer bzw. Anwender. Doch das geht nur so lange gut, als die Persönlichkeitsrechte nicht verletzt werden oder Unbefugte sich keinen Zugang zu den Daten verschaffen. Für den Datenschutz und die IT-Sicherheit werden Smart-Produkte zur Bewährungsprobe. Sie müssen im Unternehmen Hand in Hand gehen, empfehlen die Experten von TÜViT.