Ob großes oder kleines Unternehmen: Welche Cyberrisiken welche Assets betreffen, und welchen Schaden dann bei Angriffen Geschäftsprozesse nehmen können, wissen die meisten nicht.
Also fällt es den Firmen schwer, eine stringente Sicherheitsstrategie zu entwickeln. Diesem Problem rückt jetzt das Startup RIMIAN aus dem Allgäu zu Leibe. In dieser Serie stellt Security-Insider innovative, junge Startup-Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vor, die mit innovativen Ideen die IT-Sicherheit voran bringen wollen. Das Startup RIMIAN („RIMIAN“ steht für „Risk Mitigate & Analysing“), aus Füssen im Allgäu unterstützt mit seiner Lösung Lifeblood Anwender dabei, Cyberrisiken ins Verhältnis zu den davon betroffenen Geschäftsprozessen zu setzen und die möglichen Schäden hinsichtlich der Wichtigkeit für die Wertschöpfung, aber auch monetär zu bewerten.