Neue Forschungsergebnisse im Rahmen des Berichts „The Demographics of Cybercrime“ zeigen, dass einkommensschwache und ungebildetere Bevölkerungsgruppen stärker von Cyberkriminalität betroffen sind.
Die neuen Forschungsergebnisse von Malwarebytes und den NGOs Digitunity und Cybercrime Support Network zeigen, dass einkommensschwache und ungebildetere Bevölkerungsgruppen stärker von Cyberkriminalität betroffen sind. Der Bericht „The Demographics of Cybercrime“, für den mehr als 5.000 Personen in den Vereinigten Staaten, dem Vereinten Königreich und Deutschland befragt wurden, zeigt detailliert auf, wie Menschen weltweit Cyberkriminalität erleben, und macht deutlich, dass Cyberkriminalität nicht alle gleichermaßen betrifft. Laut der Studie haben demografische Faktoren einen Einfluss darauf, wie oft Menschen zur Zielscheibe werden und wie sie reagieren, wenn sie Opfer werden.