Obwohl die Zahl der Cyber-Angriffe weiter steigt, schalten Unternehmen ihre Security-Tools häufig ab oder lassen sie im Monitoring-Modus laufen, aus Angst vor Fehlalarmen.
Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des Plattformanbieters Fastly. Mit durchschnittlich elf Tools und zwei Millionen Euro schützen Unternehmen jährlich ihre Webanwendungen und APIs, so die Ergebnisse der Studie „Der Wendepunkt bei Webanwendungen und API-Sicherheit“ der Enterprise Strategie Group (ESG), die im Auftrag des Plattformanbieters Fastly durchgeführt wurde. Trotz dieser Investitionen verursachen diese Tools der Studie zufolge oft mehr Probleme, als sie lösen. Demzufolge seien die von den Sicherheitslösungen generierten False Positives ein ebenso großes Problem wie erfolgreiche Angriffe auf die Sicherheit.