Google sichert Chrome gegen NAT-Slipstreaming-Attacken ab

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Die Entwickler haben im Webbrowser Chrome 91 Sicherheitslücken geschlossen.

heise security logoWer mit Chrome surft, sollte den Browser auf die Version 91.0.4472.77 aktualisieren. Geschieht dies nicht, könnten Angreifer mehrere Sicherheitslücken ausnutzen und im schlimmsten Fall eigenen Code auf Computer schieben. Wie aus einer Warnmeldung hervorgeht, haben die Chrome-Entwickler 32 Sicherheitslücken geschlossen. Davon sind mehrere Schwachstellen mit dem Bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft. Details zu möglichen Angriffsszenarien gibt es derzeit nicht. Die knappen Beschreibungen der Lücken deuten darauf hin, dass Angreifer in verschiedenen Komponenten wie Autofill und WebAudio Speicherfehler auslösen könnten. Das führt in vielen Fällen dazu, dass Schadcode auf Systeme gelangen könnte.

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