Cyberkriminelle setzen zunehmend auf unauffällige Infiltration und weniger auf destruktive und aufmerksamkeitsstarke Angriffe. Einen Königsweg, um die Fertigung vor unerwünschten Zugriffen zu schützen, gibt es nicht. Notwendig ist eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen.
Heute stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob ein Unternehmen von Hackern angegriffen wird, sondern nur, wann dies geschieht. Und das gilt unabhängig von der Unternehmensgröße. Das Hauptproblem produzierender Unternehmen liegt meist darin, dass zum Beispiel Scanda-Systeme, welche die technischen Systeme steuern und überwachen, hinsichtlich Funktionalität, Umfang und Sicherheit veraltet sind. Dadurch bilden sie mögliche Einfallstore für Kriminelle.