Beim Update-Dienstag im November hat Microsoft insgesamt 112 Sicherheitslücken geschlossen. Darunter sind 17 Schwachstellen, die Microsoft als kritisch einstuft und eine bereits seit Oktober für Angriffe genutzte Schwachstelle.
Mit 112 gestopften Lücken im November erreicht Microsoft wieder das in diesem Jahr gewohnte Niveau. Die 17 als kritisch ausgewiesenen Sicherheitslücken betreffen Windows, Internet Explorer, Edge Legacy (EdgeHTML) und Azure Sphere. Die übrigen Lücken stuft Microsoft bis auf zwei als hohes Risiko ein. Details zu allen Schwachstellen bietet Microsoft zum Selbstsuchen im neu gestalteten Leitfaden für Sicherheitsupdates . Der ist durch den Facelift keineswegs übersichtlicher geworden und bietet nun noch weniger Informationen: Es fehlen die Beschreibungstexte zu den einzelnen Schwachstellen, etwa zu möglichen Angriffsvektoren.